Die Verantwortlichen beim FC Bayern haben in den vergangenen Wochen mehrfach betont, dass man den auslaufenden Vertrag mit Eric Maxim Choupo-Moting unbedingt verlängern möchte. Auch der Spieler hat den Wunsch geäußert über die laufende Saison hinaus in München zu bleiben. Laut dessen Berater befindet sich die Verlängerung auf der Zielgeraden.

In den vergangenen Wochen gab es viele Spekulationen und Gerüchte rund um Choupo-Moting und dessen sportliche Zukunft beim FC Bayern. Der 33-Jährige wurde zuletzt immer wieder mit mit anderen Vereinen aus dem Ausland in Verbindung gebracht. Mittlerweile deutet alles darauf hin, dass der Kameruner seinen Vertrag beim Rekordmeister ein weiteres Mal verlängern wird.

“Es geht immer um Geld”

Dem Vernehmen nach fordert das Management von Choupo-Moting eine deutliche Gehaltserhöhung. Im Raum steht ein Jahressalär von mehr als 10 Millionen Euro inklusiv Bonuszahlungen. Choupo-Moting-Berater Roger Wittmann hat nun bestätigt, das die finanzielle Rahmenbedingungen tatsächliche der Knackpunkt in den Verhandlungen sind. “Es geht immer um Geld. Das ist so. Jeder, der das verneint, ist für mich ein Pharisäer. Es geht immer ums Geld”, betonte dieser gegenüber “Sky”.

Interessant ist aber: Laut Wittmann haben sich Klub und Spieler angenähert und eine Einigung könnte bald bevorstehen: “Wir haben eine Position bezogen, die Bayern haben eine Position bezogen und ich glaube, dass wir jetzt in den letzten Zügen sind.”

“Beide Parteien wollen es hinbekommen”

Der 62-Jährige machte aber zeitgleich deutlich, dass man noch nicht am Ziel ist: “In den letzten Zügen kann es immer sein, dass es nicht geht, weil jeder seine Position verteidigt. Ich hoffe, dass wir eine Einigung finden. Ich würde mir wünschen, dass es am Ende funktioniert. Wenn es nicht klappen sollte, geht die Bayern-Welt nicht unter und Maxims Welt geht auch nicht unter. Aber beide Parteien wollen es hinbekommen.”

Sollte man sich auf keine Verlängerung verständigen, wird der Stürmer den Rekordmeister am Ende der Saison ablösefrei verlassen. Mit Blick auf seine Leistungen in den vergangenen Monaten wird der kamerunische Nationalspieler sicherlich keinerlei Probleme haben einen neuen Klub zu finden.




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Von Esports

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