Nach 11 Tagen ist das Rennen um den „World First Kill“ in World of Warcraft Dragonflight gelaufen. Echo holt im spannenden Rennen den Sieg.

In World of Warcraft Dragonflight ist der „World First Kill“ von „Raszageth die Sturmfresserin“ geschehen. Der Gilde Echo gelang es, den letzten Boss aus dem Gewölbe der Inkarnationen auf mythischer Schwierigkeit ins digitale Jenseits zu schicken. Damit ist das Rennen knapp vor Weihnachten vorbei – und nimmt viel Druck von den Spielern.

Den finalen Pull könnt ihr euch hier ansehen (ab 09:12:20):

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Krasse Verbesserung in kurzer Zeit: Interessant ist, wie krass sich Echo in den letzten Stunden verbessert hat. Noch vor weniger als einem Tag sah es quasi unmöglich aus, dass Raszageth ohne deutlich bessere Ausrüstung bezwungen wird. Denn die letzte Phase ist ein brachiales Rennen gegen die Zeit und in den ersten Versuchen hatte der Boss noch satte 20 % seiner Lebenspunkte als der volle Raid ausgelöscht wurde.

Rennen lief länger als erwartet: Eigentlich hatten die Gilden vor dem Start des Raids damit gerechnet, dass das Rennen in 3 oder 4 Tagen entschieden sein würde. Denn der erste Raid einer Erweiterung ist in der Regel vergleichsweise einfach. Hinzu kam, dass Blizzard gar nicht wollte, dass die Raid-Spieler sich über die Weihnachtsfeiertage im Schlachtzug abmühen müssen, wenn sie eigentlich die besinnliche Zeit mit Familien und Freunden verbringen wollen. Mit 11 Tagen lief das Rennen daher deutlich länger als erwartet.

Satte 265 Versuche brauchte Echo, um Raszageth letztlich zu besiegen.

Aber immerhin: Echo ist pünktlich zu Weihnachten wieder zu Hause und kann die Feiertage nun genießen. Zumindest ein wenig, denn in den kommenden Wochen und Monaten müssen sicher wieder viele Millionen Gold verdient und verteilt werden, da so ein World-First-Rennen gigantische Summen verschlingt.

Habt ihr das Rennen um den „World First“ verfolgt? Feiert ihr mit Echo oder hättet ihr einer anderen Gilde den Kill gegönnt?



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Von Esports

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