WoW: Der Geistheiler – ein vertrauter Anblick für jeden WoW-Spieler.

Quelle: buffed


Die Blizzard-Entwickler haben neue Statistiken zu WoW Classic Hardcore veröffentlicht. Eine Grafik verrät uns, welche Klassen in den vergangenen 30 Tagen (oder seit dem Launch?) besonders oft über den Jordan gegangen sind. Spoiler: Jäger und Krieger sind besonders tödlich – also für sich selbst.

Auf den Hardcore-Servern von WoW Classic tummeln sich weiterhin zahlreiche Spieler, die unbeschadet auf Maximalstufe 60 gelangen wollen und daran immer wieder scheitern. Die 360.000 gestorbenen Hardcore-Charaktere aus dem 30. August 2023 dürften mittlerweile also nur noch einen kleinen Teil der aktuellen Gesamttodeszahl ausmachen. Allein unsere Suse hat bereits mehr als ein halbes Dutzend Druiden auf dem Gewissen.

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WoW Classic Hardcore: Launch-Trailer stimmt euch auf den Hardcore-Alltag ein

Jäger und Krieger sind besonders gefährdet

Das spiegelt sich auch in den neuen „30 Days of Death“-Statistiken wider, die auf dem Twitter-Account von Blizzard geteilt wurden. Zwar wird der Tweet begleitet von einem „Ein Monat später“-Text, doch ist es unklar, ob uns die Entwickler hier die Zahlen aus den vergangenen 30 Tagen präsentieren oder ob das die neuen Gesamttode seit Launch sind (mit einem Update nach 30 Tagen).



WoW Classic Hardcore: Jäger und Krieger sterben besonders oft.


WoW Classic Hardcore: Jäger und Krieger sterben besonders oft.
Quelle: Blizzard

Klar ist jedoch: Jäger und Krieger sind besonders gefährdet, mit mehr als 401.000 beziehungsweise 332.000 Geisterheiler-Besuchen. Bereits vor einem Monat hatten die Classic-Betreiber verraten, dass die Waidmänner ihr Totstellen etwas zu ernst nehmen.



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Von Esports

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