Wer in die Schatzkammer von Drachen einbrechen will, kann das in WoW: Dragonflight – aber man muss auch mit den Konsequenzen klarkommen! Spieler haben nämlich ein paar Tricks entdeckt, mit denen sie sich in die Goldberge hinter Numernormi stürzen können.
Valdrakken, die Hauptstadt von WoW: Dragonflight, ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Das kann jeder bestätigen, der sich die unterschiedlichen Geschäfte, NPC-Namen, Dekorationen und architektonischen Wunder dort angesehen hat. Für tolle Atmosphäre sorgt dabei auch die Bank von Valdrakken, in der ein goldener Drache namens Numernormi eure Schätze verwaltet, während sich hinter ihm ganze Berge aus Gold türmen. Und genau zu diesem Meer an Münzen kann man gelangen. Ein Bankeinbruch!
Mit diesen Tricks brechen Spieler in die Bank von Valdrakken ein
Der Reddit-User lighterrr hat stolz präsentiert, wie sein Goblin-Charakter auf einem Berg aus Gold in der Bank sitzt. Die Erklärung gibt es dazu direkt: Diverse Klassen können mir ihren Skills die unsichtbare Mauer umgehen, die Spieler normalerweise davon abhält, an Numernormi vorbeizukommen:
Schurken nutzen etwa Schattenschritt, um zum schuppigen Bankier zu gelangen. Obendrein können sich Rufer mithilfe von Retten einen Kumpel schnappen und gemeinsam in die Schatzkammer fliegen, solange der Zielort im Sichtfeld ist – der Skill Retten lässt euch nämlich teilweise unsichtbare Mauern umgehen. Aber all die Tricks schützen euch nicht vor den Gefahren!
Die Gefahren des Bankeinbruchs in Valdrakken
Spieler berichten nämlich auch davon, dass die drakonische Schatzkammer nie für neugierige Abenteurer gedacht war. Entsprechend gibt es in einem der Schatzberge sogar einen Bereich ohne Kollisionsabfrage: Ihr stürzt durch ein Loch unter die Stadt, was zu einem endlosen Kreislauf aus Verbindungsverlusten führt. Da hilft dann nur, mit ESC das Menü aufzurufen, dort auf „Hilfe“ zu klicken und dann runterzuscrollen zu „Dienst für feststeckende Charaktere“ zu nutzen. Bankeinbrüche lohnen sich eben doch nicht!